Im Roman Kreideherz blicken Regine Brühl und Stephan Falk auf die eigene Jugendzeit in den 1980er-Jahren in der Eifel zurück. Foto: Hans-Willi Kempenich Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. Die 1980er-Jahre: Schmetterlinge im Bauch, endlose Partys, tolle Musik und die große Freiheit: Mit ihrem neuen Roman „Kreideherz” begibt sich Regine Brühl auf ungewohntes Terrain, quasi auf eine Zeitreise.
Denn nachdem die aus Niederzissen stammende und heute in der Nähe von Bad Münstereifel lebende Autorin mit ihrem Erstlingswerk „Fachwerkmord” im Genre der Eifelkrimis unterwegs war, blickt sie jetzt zurück in die eigene Jugendzeit in der Eifel. Sie tut das gemeinsam mit Stephan Falk, den sie vor etwa drei Jahren als Herausgeber des Bugazins „Endlich Eifel” kennengelernt hat.