Kreissparkassenchef Dieter Zimmermann fürchtet keine tiefe Strukturkrise für den Kreis Ahrweiler - Was wird aus unserem Geld?
Interview mit Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse: Auf Betroffenheit folgte Aufbruchsstimmung
Kommt die Wirtschaft nach dem Shutdown wegen des Coronavirus nun wieder auf die Beine? Haben die Leute Angst um ihr Geld? Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Ahrweiler, Dieter Zimmermann, gibt eine Einschätzung der Lage. Fotos: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Kreis Ahrweiler. Die Arbeitslosigkeit im Kreis Ahrweiler ist seit März um mehr als 1 Prozent gestiegen, mehr als 12.000 Angestellte sind an Rhein, Ahr und in der Eifel in Kurzarbeit. Der Shutdown hat auch bei uns tiefe Spuren hinterlassen. Hotels, Gaststätten, produzierendes Gewerbe, Dienstleistungsbetriebe, Einzelhandel – kaum eine Branche blieb von den Pandemiefolgen verschont. Kommt die Wirtschaft jetzt wieder auf die Beine, hilft das milliardenschwere Konjunkturpaket von Bund und Ländern auch den heimischen Betrieben? Haben die privaten Haushalte wieder Mut, Geld auszugeben? Die Rhein-Zeitung hat mit dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Ahrweiler, Dieter Zimmermann, gesprochen.

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Herr Zimmermann, wie bewerten Sie die wirtschaftliche Lage im Kreis? Wie hart hat uns die Corona-Krise getroffen? Welchen Eindruck haben Sie aus Ihren Gesprächen mit Unternehmern und Privatkunden?

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