Rainald Grebe spricht im Rahmen von "Quatsch keine Oper" über das Leben, das Sterben und den ganzen Rest
Im Kampf gegen die Endlichkeit: Rainald Grebe in der Bonner Oper
Rainald Grebe in der Bonner Oper
Thomas Kölsch

Rainald Grebe lässt sich nicht unterkriegen. Mehr als ein Dutzend Schlaganfälle hat der 53-jährige Kabarettist mit der dadaistischen Ader in den vergangenen Jahren überstanden, ausgelöst durch eine Vaskulitis im Gehirn. Doch dadurch lässt er sich nicht von der Bühne fernhalten. Jetzt hat er im Rahmen der Reihe „Quatsch keine Oper“ sein neues „Fürimmerjung“-Konzert in Bonn präsentiert

Rainald Grebes neues Programm trägt zu gleichen Teilen dem Verhältnis von Endlichkeit und Jugendwahn auf der einen Seite und dem eigenen Erbe auf der anderen Seite Rechnung. Kurzum, hier trifft Tragödie auf Komödie, und der letzte Akt auf das, was bleibt, ist halb Abrechnung und halb Best-of-Programm.

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