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Hilflos und verletzt 24 Stunden allein im Wald: Das unfassbare Glück des Joachim Titz

Kann wieder Lachen: Joachim Titz hätte seinen verunglückten Spaziergang durch den Remagener Wald fast mit seinem Leben bezahlt.

Jan Lindner

Remagen. Er wollte zu Fuß durch den Wald von Remagen zur Ortsbeiratssitzung nach Unkelbach – und hätte diesen Trip fast mit dem Leben bezahlt. Joachim Titz war vergangene Woche 24 Stunden lang vermisst. Er lag stundenlang mit gebrochenem Handgelenk völlig hilflos im Wald, konnte nicht aufstehen, kam nicht mehr vom Fleck.

Der 58-Jährige wusste nicht, wo genau er im Wald zwischen Remagen und Unkelbach war, sein Handyakku war leer. 50 Einsatzkräfte hatten ihn mit Rettungshunden, Hubschraubern samt Wärmebildkamera stundenlang gesucht – ohne Erfolg. Dann hörte eine Touristin rein zufällig seine Schreie, und der Oberwinterer wurde nach 24 Stunden doch noch aus seiner scheinbar aussichtslosen Lage befreit.

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