Nach der Schließung der Geburtshilfe in Daun kümmern sich Hebammen um Mütter und Nachwuchs
Hebammen: Wertvolle Unterstützung für werdende Eltern
Hebamme Denise Schneiders (rechts) berät in der Hebammenzentrale junge Mütter wie Vanessa Füten (links) mit Söhnchen Jonah. Foto: Brigitte Bettscheider
Volksfreund

Daun/Adenau. Aus der Not eine Tugend gemacht: Nach dem Aus der auch von Schwangeren aus dem östlichen Kreis Ahrweiler gern genutzten Geburtshilfestation am Dauner Krankenhaus hat der Kreisverband Vulkaneifel des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im vorigen Jahr eine Hebammenzentrale ins Leben gerufen. Und die wird gut angenommen.

Denise Schneiders ist Hebamme seit ihrem 21. Lebensjahr. „Es ist immer noch mein Traumberuf“, sagt die 42-Jährige. Bis zum letzten Tag des Jahres 2018 war sie am Krankenhaus Maria Hilf in Daun angestellt, 18 Jahre lang. Dann wurde die Geburtshilfeabteilung geschlossen – eine Entscheidung, die für viel Unmut und Protest sorgte (die RZ berichtete mehrfach), und ein Schritt, der nach den Worten von Denise Schneiders „den Frauen in der Vulkaneifel ...

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