In Remagen wachsen angesichts steigender Kosten die Vorbehalte gegen das Traditionsspektakel im Mai
Hat „Rhein in Flammen“ noch eine Zukunft? Neuauflage könnte für Remagen teuer werden
So war es immer bei „Rhein in Flammen“: Ein beleuchteter Schiffskonvoi auf dem Rhein, Feuerwerk am Himmel und ein fröhliches Fest am Remagener Rheinufer.
Vollrath (Archiv)

Kann sich Remagen noch einmal für die Veranstaltung „Rhein in Flammen“ erwärmen? Das Thema wurde in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses lebhaft diskutiert, denn eine mögliche Neuauflage 2023 könnte die Stadt teuer zu stehen kommen.

Bis zum Jahr 2019 gehörte „Rhein in Flammen“ zwischen Linz (damals sogar Bad Hönningen) und Bonn unumstritten zum festen Veranstaltungskalender der Region. Das erste Maiwochenende bot seit mehr als 30 Jahren einen illuminierten Ausflugsschiffskonvoi, begleitet von Bengalfeuern und Feuerwerken an den Ufern, fröhlichen Uferfesten in den Orten und seit einigen Jahren der als Lichtinstallation wiederauferstandenen „Brücke von Remagen“.

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