Generalversammlung der Genossenschaft mit Rückblick auf schwierige und einem Ausblick auf herausfordernde Zeiten
Genossenschaft zieht Bilanz: Ahrwinzer wünschen sich weniger Bürokratie
Dirk Stephan und Mirco Burkardt vom Vorstand der Winzergenossenschaft hoffen auf einen zügigen Wiederaufbau. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Mayschoß. Abriss, Wiederaufbau, Flächenverlust durch die Flut und Klimawandel. Das sind die Herausforderungen, denen sich die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr stellen muss. Bei der Generalversammlung wurde deutlich, was sich die Ahrwinzer wünschen: weniger Bürokratie.

Aktualisiert am 30. August 2023 18:59 Uhr
„Wir leben in einer Baustelle“, so der Vorsitzende Dirk Stephan bei der Pressekonferenz am Hauptsitz in Mayschoß. Er hofft, dass bis 2026 alles fertig sein wird. Auf rund 19 Millionen Euro schätzt er die Investitionen, die in den Neubau in Mayschoß gesteckt werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region