Ahrbrück. Dem Wald geht es schlecht. Da überrascht es, wenn die finanzielle Seite ein bisschen besser ausfällt als erwartet. Diese Erkenntnis gab es jedoch in der Sitzung des Gemeinderats Ahrbrück, in der neben dem Haushalt 2021 auch der Forstetat auf der Tagesordnung stand.
In einer Videokonferenzschaltung erläuterte Revierförster Markus Noack die Eckdaten seines Wirtschaftsplans. So schließt dieser voraussichtlich mit einem Minus von rund 15.200 Euro ab und steht damit um rund 22.000 Euro besser da als ursprünglich erwartet.