Wichtiges Erinnerungsstück zur Quellenweihe von 1858 durch die Flut schwer beschädigt
Flutschäden: Ist Urkunde zur Quellenweihe für Bad Neuenahr noch zu retten?
Der Zustand der Urkunde zur Quellenweihe nach der Flut: Sie wurde stark beschädigt. Foto: Heike Wernz-Kaiser
Heike Wernz-Kaiser

Bad Neuenahr. Mit den wertvollen Zeugnissen der Gründungsgeschichte des Heilbades beschäftigte sich der Ausschuss für Generationen, Kultur und Soziales in seiner jüngsten Sitzung. Denn selbst vor den kaiserlichen Reliquien machte das Wasser nicht Halt und zerstörte insbesondere die ebenso einmalige wie wertvolle Urkunde, die an ein für den Kurort wichtiges Ereignis erinnert.

{element} Es war viel los am 28. Juli 1858 in Beul, einem kleinen Örtchen im Ahrtal, das erst Jahrzehnte später gemeinsam mit den Nachbarorten Wadenheim und Hemmessen den Ort Bad Neuenahr bilden sollte. Dem Kaufmann Georg Kreuzberg war es 1857 gelungen, dort einen Brunnen mit vulkanischem Heilwasser zu erbohren.

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