Wollen insbesondere Kindern und Jugendlichen mit traumapädagogischen Angeboten helfen, die Erlebnisse der Flutkatastrophe zu verarbeiten: Ajjona Barz (Zweite von links), Tanja Blüm, Sascha Neudorf und Daniel Warkentin (rechts) vom Hoffnungwerk. Für dieses Vorhaben erhielt der gemeinnützige Verein eine Förderung von der Deutschen Fernsehlotterie in Höhe von knapp 500.000 Euro. Überreicht wurde der symbolische Scheck von Stephan Masch (links). Claudia Voß
Den Betroffenen der Ahrflut zu helfen, haben sich die MItglieder des Hoffnungswerks auf die Fahnen geschrieben. Nun erhielt der gemeinnützige Verein eine großzügige Förderung von der Deutschen Fernsehlotterie.
Es war wohl eine der höchsten Einzelförderungen, die die Deutsche Fernsehlotterie im vergangenen Jahr ausgeschüttet hat: Über die stattliche Summe von 492.500 Euro darf sich der gemeinnützige Verein Hoffnungswerk nun freuen. Am Dienstag übergab Stephan Masch als Repräsentant der Soziallotterie den Mitgliedern des Hoffnungswerks in Altenahr einen symbolischen Scheck über die Fördersumme von einer knappen halben Million Euro.