Unsere Reporterin hat in der Einrichtung neben der Rosenkranzkirche mit den Menschen gesprochen
Drei Jahre nach der Ahrflut: Wer geht noch in die Neuenahrer „Waschbar“?
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Mehr als ein Ort zum Waschen von Wäsche: die "Waschbar" in Bad Neuenahr. Im gemütlich eingerichteten Aufenthaltsraum finden Besucher die Möglichkeit zum Gespräch. Von Anfang dabei im hauptamtlichen Team der "Waschbar" sind Niklas Sebastian und Anke Sattler.
Hans-Jürgen Vollrath

In der „Waschbar“ neben der Rosenkranzkirche im Stadtteil Bad Neuenahr wird auch heute – drei Jahre nach der Flut – noch gewaschen. Mehrere Maschinen und Trockner stehen zur Verfügung. Und das zugehörige Begegnungscafé nimmt einen immer größeren Raum ein.

Aktualisiert am 07. Oktober 2024 13:34 Uhr
Auch beim Besuch der RZ sitzen im großzügigen Kaffehaus-Container zahlreiche Besucher und werden von zwei Ehrenamtlerinnen mit Kaffee, Tee, und Keksen versorgt. Angestoßen wurde das Waschbar-Projekt damals im Rahmen der Fluthilfe. Der Caritas Verband Rhein-Mosel-Ahr, die Pfarreiengemeinschaft, auf deren Gelände die Container der Waschbar stehen, und der Malteser Hilfsdienst haben es gemeinsam auf die Beine gestellt.

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