Aktion Themenwoche gegen rechtsradikale Gesinnung am Remagener Rhein-Ahr-Campus
Die Fake News zu den Rheinwiesenlagern: Wie Neonazis die Geschichte verfälschen
Neonazis haben sich zu den Rheinwiesenlagern eigene Tatsachen geschaffen. Am Rhein-Ahr-Campus hat sich ein Referent damit auseinandergesetzt.
dpa

Remagen. Seit Jahren wird Remagen im November von 100 bis 250 Neonazis heimgesucht. Sie geben vor, der toten deutschen Soldaten in den Kriegsgefangenenlagern am Rhein zu gedenken. Rolf Knieper, Sozialpädagoge und Mitarbeiter des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus, sagt: „Den Neonazis geht es dabei überhaupt nicht um Trauer, sondern um ein Gemeinschaftserlebnis.“

Sein Vortrag „Geschichte und Geschichten der Rheinwiesenlager – Wie rechte Gruppierungen historische Ereignisse umdeuten“ vor 35 Zuhörern war Teil einer Themenwoche am Remagener Rhein-Ahr-Campus. Das Motto: „Facts und Fakes (Fakten und Fälschung) – Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

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