Als Mann der ersten Stunde ist Lohnunternehmer Markus Wipperfürth eines der prominentesten Gesichter der Fluthilfe - Der Mensch hinter der Ikone
Der unabsichtliche Held: Markus Wipperfürth, der Mann der ersten Stunde – wer steckt hinter der Ikone?
Der Mann mit dem Traktor: Als Helfer der ersten Stunde und einer beeindruckenden Social-Media-Präsenz ist Markus Wipperfürth in die noch junge Geschichte des Ahrtal-Hochwassers eingegangen.
Sandra Fischer

Bizarre Szenen spielen sich ab, wo immer Markus Wipperfürth auftaucht. Kameras klicken, Handys werden gezückt, Stifte und signierbare Flächen werden ihm entgegengestreckt, lobende, bewundernde und motivierende Worte zugerufen. Auch nach all den Wochen empfindet der Kölner Lohnunternehmer, der durch seinen auf Social-Media wohl dokumentierten Einsatz als Mann der ersten Stunden wie kein zweiter zum Gesicht der Hochwasserhilfe wurde, den Hype um seine Person immer wieder „kurios“.

Aktualisiert am 18. Oktober 2021 15:58 Uhr
Besonders, wenn Fans an roten Ampeln aussteigen, um ihn um ein gemeinsames Foto zu bitten oder er auf der Autobahn hupend und winkend gegrüßt wird. Manche suchen in seinen Livevideos nach Hinweisen zum Filmschauplatz und tauchen dort plötzlich auf – um mal ein persönliches Wort mit ihm zu wechseln, oder um ein Autogramm oder ein Foto zu erhaschen.

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