Bei vielen Vereinen im Kreis Ahrweiler soll der Ascheplatz einem modernen Sportgelände weichen - Nachwuchskicker wollen auf Kunstrasen spielen: Das passiert mit den letzten Hartplätzen im Landkreis Ahrweiler: Viele Vereine wünschen sich Sportplatzumbau
Bei vielen Vereinen im Kreis Ahrweiler soll der Ascheplatz einem modernen Sportgelände weichen - Nachwuchskicker wollen auf Kunstrasen spielen
Das passiert mit den letzten Hartplätzen im Landkreis Ahrweiler: Viele Vereine wünschen sich Sportplatzumbau
Die Zeiten des Hartplatzes sollen endlich der staubigen Vergangenheit angehören: Geht es nach den Verantwortlichen des SV Berg/Freisheim, soll zeitnah ein modernes Sportgelände in Berg entstehen. Foto: Martin Gausmann/ahr-foto Martin Gausmann. ahr-foto
Bei Fußballern ist diese Art von Sportplätzen oft unbeliebt: Die Rede ist von Hartplätzen, meist auch Ascheplätze genannt, bei denen sich bereits zahlreiche Kicker etliche Narben zugezogen haben. Die RZ blickt auf die verbliebenen Hartplätze im Kreis Ahrweiler. Der Wunsch vieler Vereine ist klar: Ihr Hartplatz hat keine Perspektive mehr und soll zeitnah einem Kunst- oder Rasenplatz weichen.
Aktualisiert am 21. Juni 2024 15:48 Uhr
1 Mit Sorge blickt der Vorsitzende des SV Grün-Weiß Berg/Freisheim, Dieter Kündgen, in die Zukunft: „Wir haben derzeit keinen großen Zulauf mehr.“ Zwar ist der Hartplatz in Berg noch in einem guten Zustand, allerdings merken die Verantwortlichen des Sportvereins durchaus, dass ein Hartplatz keine Jugendkicker anzieht.