Provisionen und Immobiliengeschäft sorgen für einen Überschuss von 3,6 Millionen Euro
Bilanz der Kreissparkasse: Satte Gewinne trotz Niedrigzins
Der Bauboom, wie hier im Stadtteil Heppingen von Bad Neuenahr-Ahrweiler, ist ungebrochen. Für die Kreissparkasse sind Immobilien in mehrfacher Hinsicht ein gutes Geschäft. Fotos: Vollrath
Vollrath

Kreis Ahrweiler. Wenn es um Bankgeschäfte geht, setzen die Rheinland-Pfälzer deutlicher stärker als im Bundesdurchschnitt auf die Aktienanlage, sagt die Studie einer Versicherungsgruppe. Zumindest für den Kreis Ahrweiler scheint das nicht zu stimmen. Denn da setzt man eher auf konservative Geldanlagen, wie die Bilanz 2018 der Kreissparkasse (KSK) zeigt.

Aktualisiert am 31. Januar 2019 09:43 Uhr
308,7 Millionen Euro entfallen in der Bilanz der KSK für das abgelaufene Jahr auf den Sektor Wertpapiergeschäft. Weniger als im Jahr 2017, was aber nicht der Investitionsfreudigkeit geschuldet ist, sondern vielmehr den Verlusten an der Börse 2018. Verluste ist aber grundsätzlich kein Begriff, der sich in der Bilanz der Kreissparkasse Ahrweiler findet.

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