Zweite Auflage des Festivals in Remagen hat mit Besuchermangel zu kämpfen - Breites Angebot von Burger bis Erbseneintopf
Besucher zurückhaltend: Streetfood ist vielen wohl zu teuer
Ein Hingucker beim Streetfoodfestival war das zum Foodtruck umfunktionierte alte Boot. Im Angebot: Meeresfrüchte und Co.
Petra Ochs

Remagen. Mit dem Slogan „Ein Wochenende, zwei Veranstaltungen“ lockte Remagen die Besucher. Der Genuss stand dabei ganz klar im Mittelpunkt – künstlerischer Art beim Kunstsalon (Bericht folgt) und handfester kulinarischer Art bei der zweiten Ausgabe des Streetfoodfestivals. Für dieses verwandelten sich Teile von Remagen bei bestem Wetter drei Tage lang zu einer großen Fressmeile.

Mehr als 20 Foodtrucks und mobile Garküchen, Imbissbuden sowie zwei Marktstände mit Gewürzen und italienischen Spezialitäten hatten sich auf den Parkplätzen „Grabenstraße“ und „An der alten Post“ sowie in der Josefstraße formiert. Mit Poffertjes und Crêpes, Churros und Burritos, Gyros und Kartoffeltwistern, asiatischen Wokgerichten, Fritten und Currywurst waren die üblichen Verdächtigen natürlich wieder mit dabei.

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