Amtsgericht Sinzig tappt weiterhin im Dunkeln, doch es gibt neue Theorie um verstorbenen Dreijährigen
Bad Breisiger Kita-Prozess: Haupteingang zum Tod?
Ein Kind steht im Mai 2017 in Bad Breisig vor Trauerbekundungen am Kindergarten Regenbogen. Foto: Thomas Frey/dpa
picture alliance / Thomas Frey/d

Bad Breisig. Ein Dreijähriger verlässt im Mai 2017 unbemerkt seine Kindertagesstätte, fällt auf dem Nachbargrundstück in einen Gartenteich und kommt dadurch ums Leben. Das aufsehenerregende Unglück aus der Kita Regenbogen in Bad Breisig soll derzeit im Amtsgericht Sinzig aufgeklärt werden. Der vierte Verhandlungstag am Donnerstag sorgt für eine Wende, wenn auch Richter Guido Schmitz beim Verschwinden des Jungen weiterhin viele Fragen bleiben.

Aktualisiert am 06. Dezember 2019 10:19 Uhr
Staatsanwältin Vanessa Leibrock wirft der Leiterin der Kita vor, durch Fahrlässigkeit den Tod eines kleinen Bad Breisigers verschuldet zu haben. Zehn Zeugen sollen am Donnerstag dabei helfen, herauszufinden, durch welche Türe der Dreijährige entschwunden sein könnte.

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