Kreis Ahrweiler
Aus Mariensteinen werden Schmuckstücke gefertigt

Dorfidylle pur versprüht der kleine Ort an der Oberahr. 540 Menschen leben in Antweiler, das einst als Bürgermeisterei eine größere Bedeutung für die Region hatte.

Werner Dreschers

Türkisfarben glitzert es hier und da zwischen rostbraunem Gestein im Flussbett: Wer ganz genau hinsieht, kann an vielen Stellen der Ahr die sogenannten Mariensteine oder Muttergottessteine finden. Doch auch wenn Juweliere die Mariensteine inzwischen als Schmucksteine für sich entdeckt haben, handelt es sich bei ihnen keineswegs um Edelsteine.

Aktualisiert am 08. Juli 2014 14:07 Uhr
Von unserer Mitarbeiterin Petra Ochs Vielmehr verdanken die blau-grünen Steinchen ihre Entstehung der ehedem regen Eisenindustrie in der Eifel. Zu finden sind sie deshalb auch nur flussabwärts unterhalb der ehemaligen Hüttenstandorte. Jeder Stein ist in Größe, Form und Farbe einzigartig.

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