Internationale Katastrophenschützer machen sich an der Ahr ein Bild - So läuft es in anderen Ländern
Aus der Flutkatastrophe lernen: Internationale Katastrophenschützer an der Ahr
Unter Leitung von Helfern aus der THW-Zentrale in Bonn besuchten die leitenden Katastrophenschützer aus Algerien, Tunesien, Marokko, Portugal und Frankreich auch die vom THW erstellte Stahlbrücke vor dem Ahrtor in Ahrweiler.
Jochen Tarrach

Kreis Ahrweiler. Die Ahr als Modellregion. Das ist nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr die Vorstellung und Forderung vieler Menschen gewesen. Eine Modellregion ist sie jetzt für einige Tage geworden, aber in einem ganz anderen Zusammenhang.

Aktualisiert am 18. September 2022 12:10 Uhr
In einem vom Technischen Hilfswerk (THW) organisierten Workshop trafen sich im Rahmen des Europäischen Katastrophenschutzes „Union Civil Protection Mechanism“ (UCPM) hauptamtliche Katastrophenschützer aus Algerien, Tunesien, Marokko, Portugal und Frankreich mit ihren deutschen Kollegen im Rhein-Hotel Arte in Kripp, um vor Ort Informationen auszutauschen, wie man bei ähnlichen Katastrophen in den Partnerländern vorgeht und was man voneinander ...

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