Ersatzbauten waren Thema in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates
Ahrbrück schaut auf seine Brücken: Was bleibt, was wird neu gebaut?
Die Brücke in der Ortsmitte soll einer Neukonstruktion weichen, die hochwasserangepasst ist.
Ulrike Walden

Die Flut hat mehr als 60 Prozent aller Ahr-Brücken zerstört, darunter auch viele Steinbogenbrücken, die charakteristisch für die Region sind. Ihr Erhalt liegt manchem am Herzen. So setzen sich Recher Bürger dafür ein, die Nepomuk-Brücke wieder aufzubauen. Das hat der Gemeinderat jedoch abgelehnt. An einer Reparatur der Viadukte in Ahrbrück sei hingegen kein Mensch interessiert, sagte Ortsbürgermeister Walter Jakob Radermacher im Gemeinderat.

Sie hätten in der Flutnacht zu viel Unheil angerichtet, so schön sie auch waren. Denn an den Brücken verkeilten sich Bäume und anderes Treibgut, sodass die Wassermassen sich aufstauten. Im Gemeinderat Ahrbrück ging es um drei Bauwerke, denen die Flut stark zugesetzt hat.

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