Nach Einhub der ersten Brücken
Ahr-Radweg bleibt wohl noch Jahre ein Flickenteppich
Die zweite Bahn- und Radwegsbrücke bei Marienthal. Hier durchschneiden Ahrtalbahn und Radweg den "Katzenfelsen". Für die Bauarbeiten wurden Behelfsfußgängerbrücken und eine Furt durch die Ahr gebaut.
Frank Bugge

Geduld beim Wiederaufbau ist für die Bürger im Ahrtal nichts Neues. Doch mancher Tourist dürfte fast vier Jahre nach der Flut erstaunt sein, wie viel noch zu tun ist. Ein Blick auf den Ahr-Radweg, dessen erste Brücken nun erneuert sind.

„Trotz aller Fortschritte wird die Wiederherstellung eines durchgängig befahrbaren Ahr-Radwegs mehrere Jahre in Anspruch nehmen“, bremst Stefan Schmitt, Leiter des Wiederaufbaubüros Ahrtal des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Sinzig nach dem Einhub der ersten beiden neuen Radwegebrücken über die Ahr bei Marienthal die Euphorie von Bürgern, Radtouristen und Radwandern.

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