Neuer Film der Goethe11-Studios hat Premiere in der Synagoge - Verrückte Handlung mit viel Aufwand in Szene gesetzt
Abgedreht: Filmische Zeitreise mit Kulissen im Ahrtal
„Die Rückkehr der Ahnen an die Ahr“ heißt der Titel des neuesten Films, den die Goethe11-Studios abgedreht haben. Die Zeitreise beginnt im Mittelalter und führt die Zuschauer durch immer verrücktere Situationen in die Gegenwart. Foto: Goethe11-Studios
Ahnenfilm

Bad Neuenahr-Ahrweiler. 22 Filme mit bis zu 100 Mitwirkenden abgedreht haben die Ahrweiler Goethe11-Studios, eine nicht kommerzielle Filmgruppe von Wolfgang Arends und Jürgen Drüeke, während der vergangenen 20 Jahre. Völlig abgedreht im anderen Wortsinne kommt nun der neue Streifen „Die Rückkehr der Ahnen zur Ahr“ daher, der laut Arends im Mittelalter beginnt und dann konsequent absurder wird.

Zur Handlung: In dem satirischen Zeitreise-Film zieht eine Gruppe von Gefährten aus dem Mittelalter von ihrer Burg los, um den „Trog der Verdammnis“ in der Ahr zu versenken. Der Trog enthält alle Laster der Menschen, ähnlich der Büchse der Pandora aus der griechischen Mythologie.

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