Astrid Fries, Quartiermanagerin und Dozentin an der Universität Koblenz, sieht noch viele Verbesserungsmöglichkeiten, wenn es darum geht, die Teilhabe von Frauen in Koblenz zu verbessern. Martin Ingenhoven
Architektonisch-gestalterische Eingriffe ins Erscheinungsbild der Stadt Koblenz können zu mehr Sicherheit führen. In Sachen Mobilität gibt es auch noch Möglichkeiten, damit etwa Frauen den Nahverkehr nicht als Angstraum wahrnehmen. Das sind Ideen.
„Wer mobil ist, der ist unabhängig!“ So direkt formuliert es Astrid Fries, Quartiersmanagerin für die Koblenzer Innenstadt. Anlässlich des Weltfrauentags stellte sie Zusammenhänge zwischen Mobilität, Sicherheit und Selbstbestimmung für verschiedene Gruppen in der Stadt Koblenz dar.