Sowohl SPD als auch CDU sind überaltert und männlich dominiert - Schlechte Wahlergebnisse zeigen ihnen deutlich: Es muss etwas passieren
Zu männlich, zu alt, zu wenig divers: Koblenzer Parteien wollen sich verändern
Zu männlich, zu alt, zu wenig divers: Der Koblenzer Stadtrat, der seit 2020 in der Rhein-Mosel-Halle tagt, ist ein Beispiel dafür, dass sich in der Koblenzer Kommunalpolitik etwas ändern muss.
Sascha Ditscher

Bei der Kommunalwahl vor mehr als drei Jahren haben die beiden Parteien, die jahrzehntelang die mit Abstand größten im Koblenzer Stadtrat waren, deutlich Federn gelassen – wieder einmal.

CDU und SPD können nicht mehr annähernd so viele Wähler für sich gewinnen wie früher, aktuell sitzen „nur“ 13 CDU-Frauen und -Männer im Rat sowie 12 Sozialdemokratinnen und -demokraten. Das wollen die Parteien ändern, dringend – und um den Abwärtstrend zu stoppen, müssen sie einiges ändern.

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