Besucher schätzen entspannte Atmosphäre und elektronische Musik rund um die Rhein-Mosel-Halle: Wein und Beats: Koblenzer genossen die letzte „Blaue Stunde“ in diesem Jahr
Besucher schätzen entspannte Atmosphäre und elektronische Musik rund um die Rhein-Mosel-Halle
Wein und Beats: Koblenzer genossen die letzte „Blaue Stunde“ in diesem Jahr
Bei einem Glas Wein sich mit Freunden treffen – die Besucher schätzten die gemütliche Atmosphäre bei der „Blauen Stunde“. Marc Thielen
Den Sonnenuntergang im Spätsommer genießen, mit Freunden oder Arbeitskollegen beisammensitzen und Weine aus fünf Regionen kosten: Das bietet die „Blaue Stunde“, eine Pop-up-Weinbar vor der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz. Jetzt fand die letzte Veranstaltung der Reihe statt.
Der Platz vor der Rhein-Mosel-Halle war gut gefüllt an diesem Abend: An Bier- und Stehtischen, auf Picknickdecken und Palettenmöbeln genossen die Besucher bei gelöster Atmosphäre die tief stehende Sonne. Dazu gab es die Weine des diesjährigen Weinfestivals zu probieren, die aus Koblenz, vom Mittelrhein, von der Ahr und der Mosel sowie aus Wachau in Österreich stammen.
