Die Verbandsgemeinde schafft Kapazitäten in Mülheim-Kärlich und Weißenthurm
Weil Kapazitäten fehlen: Wohncontainer für Flüchtlinge kommen nach Weißenthurm und Mülheim-Kärlich
Die baufällige Notunterkunft in Weißenthurm wird abgerissen, auch hier sollen dann übergangsweise Container stehen. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

Die Verbandsgemeinde Weißenthurm erwartet in den kommenden Monaten mehr als 100 Menschen, die aus ihren Heimatländern geflüchtet sind. Gleichzeitig müssen bestehende Notunterkünfte aus baulichen und rechtlichen Gründen aufgegeben werden. Damit es dennoch genug Wohnraum gibt, werden nun zumindest übergangsweise große Containeranlagen aufgestellt. VG-Bürgermeister Thomas Przybylla nutzte die Stunde für einen kritischen Appell in Richtung Land und Bund.

Thomas Przybylla verknüpfte den Tagesordnungspunkt „Top 6 neu“ im Verbandsgemeinderat mit einer wuchtigen politischen Spontanrede. Der Weißenthurmer VG-Bürgermeister forderte am Mittwochabend, dass Berlin und Mainz in Sachen Wohnbau und Unterbringungskapazitäten stärker mitmischen.

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