Dehoga-Vorsitzender Mehlhorn ist sauer: "Wir Gastronomen hätten Regelungen finden können, die die Sicherheit gewährleisten"
Warum bleiben Restaurants geschlossen? Dehoga-Vorsitzender übt Kritik an Entscheidung
Auch „Am Plan“ ist an Außenbewirtung derzeit nicht zu denken. Immerhin wird die Zeit genutzt, um Versorgungsleitungen zu erneuern. Foto: Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Koblenz. Über die Regelungen, was weiterhin geschlossen bleibt und was öffnen darf, sind viele Menschen enttäuscht – und nicht zuletzt viele Gastronomen. Denn während es für Geschäfte bis 800 Quadratmeter Größe bei bestimmten Sicherheitsauflagen die Erlaubnis gibt zu öffnen, sehen Hoteliers, Restaurantbesitzer und Kneipenwirte keine Perspektive. Bisher gibt es keine Aussagen der politischen Entscheider, wann Öffnungen wieder erlaubt sein können.

„Wir sind sehr enttäuscht von der Regelung“, sagt Joachim Mehlhorn, Hotelier aus Koblenz und Kreisvorsitzender des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga. „Und wir sind auch sehr enttäuscht, dass wir nicht einmal gefragt worden sind.“ Denn, so der 66-Jährige: „Gerade für Restaurants hätte man gute Regelungen finden können, wie man es den Leuten ermöglicht, wieder schön Essen zu gehen.

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