Ein Leben mit einem angeborenen Herzfehler war vor 60 Jahren noch schwer. Der Koblenzer Peter Frein hat ein Buch darüber geschrieben. Sascha Ditscher
Heute hat der Koblenzer Peter Frein ein erfülltes Leben, mit seiner Familie, im schönen Häuschen auf der Karthause. Das war nicht immer so. Denn als er geboren wurde, war er mehr tot als lebendig.
Als der Koblenzer Peter Frein geboren wurde, wäre er fast gestorben. Mehr als einmal. „Meiner Mutter war sofort klar, da stimmt was nicht“, erzählt der 61-Jährige beim Treffen mit der RZ. Denn der kleine Peter trank nicht, weder an der Flasche, noch an der Brust.