Die Deutsche Bahn oder die Stadt versteigern immer wieder herrenlose Fundräder
Versteigerung in Koblenz: Diese Fahrräder kommen unter den Hammer

Ein Bahnmitarbeiter öffnet bei einer Versteigerung von Fundrädern am Hauptbahnhof ein Fahrradschloss mit dem Bolzenschneider. Rund 35 Räder aller Art kamen hier für 5 bis 120 Euro unter den Hammer.

dpa/Thomas Frey

Koblenz. Jeder kennt den Anblick: Manche Fahrräder werden irgendwo abgestellt – und nie wieder abgeholt. Regelmäßig kommen daher Fundräder unter den Hammer. Schön für Schnäppchenjäger.

Kürzlich am Hauptbahnhof der Stadt: Ein Hoftor öffnet sich, mehrere Dutzend Interessenten drängen sich um alte Fahrräder. Draußen und in Zügen aufgegebene und gefundene Herren-, Damen-, Kinder-, Klapp- und BMX-Räder: Alles ist dabei. Nach einer Viertelstunde Besichtigung im Freien beginnt Britta Remahne von der Deutschen Bahn die Auktion: „Es ist kalt, ich würde das gern ein bisschen zackig machen“, sagt sie.

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