Pressesprecher der Bundespolizei gibt neue Erkenntnisse bekannt - Zeugenhinweise erbeten
Verdächtiges Päckchen am Koblenzer Bahnhof sorgt für viel Verspätung: Neue Erkenntnisse bekannt
Beamte der Bundespolizei haben am Donnerstagabend ein verdächtiges Päckchen im Fußgängertunnel des Koblenzer Hauptbahnhofs gefunden. Der gesamte Bahnhof wurde evakuiert und für rund drei Stunden komplett für die Öffentlichkeit gesperrt. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Insgesamt 4005 Minuten Verspätung bei 76 Zugverbindungen, die am Donnerstagabend den Koblenzer Hauptbahnhof passierten sollten, 34 Teilausfälle, ein Komplettausfall, diese Bilanz zieht Stefan Döhn, Pressesprecher der Bundespolizei Trier, im Gespräch mit unserer Zeitung für den Zugverkehr. Der Grund: Am Donnerstag gegen 20 Uhr musste der Koblenzer Hauptbahnhof evakuiert und für den Bahnverkehr komplett gesperrt werden. Die Hintergründe.

Grund für das Chaos war ein verdächtiges Päckchen im Personentunnel im Bereich zwischen Gleis 8 und 9 vor einem Fahrkartenautomaten, das Beamte der Bundespolizei entdeckt hatten.

Weitere Details zum verdächtigen Fund

Döhn konnte am Freitag weitere Details zum Päckchenfund bekannt geben.

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