Koblenzer muss Urlaub wegen Corona vorzeitig abbrechen und steckt nun in Portugal fest
Urlaubsabbruch wegen Corona-Krise: Das jähe Ende einer Brasilien-Reise
Philipp Schönberger (links) und seine Urlaubsbegleitung Nathalie Mendes im Amazonas: Zu dem Zeitpunkt hatte der 28-Jährige noch keine Ahnung, wie stressig seine Rückreise nach Deutschland sein wird. Foto: Philipp Schönberger

Koblenz/Westerwald. Ein Besuch im Nationalpark Lençóis Maranhenses, eine Woche den Amazonas erleben, ein kurzer Abstecher in die Stadt Salvador − die Brasilienrundreise von Philipp Schönberger hätte anfangs nicht besser laufen können. Am 27. Februar ist der 28-Jährige zu einem Abenteuerurlaub nach Südamerika gestartet, der wegen der Corona-Krise jedoch ein jähes Ende fand.

Jetzt sitzt Schönberger in Portugals Hauptstadt Lissabon fest und hofft, dass ihn endlich ein Flieger zurück nach Hause, nach Deutschland, bringt. Knapp einen Monat will Schönberger in Brasilien bleiben. Der gebürtige Westerwälder, der in Koblenz arbeitet und lebt, ist gemeinsam mit einer Freundin aus São Paulo, Nathalie Mendes, in Brasilien unterwegs, zieht von Hostel zu Hostel, genießt Landschaft, Kultur und Gastfreundschaft der Brasilianer.

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