Die Lockdowns legten auch den Tourismus in den vergangenen zwei Jahren immer wieder lahm - Die RZ hat sich in der Region umgehört
Untermosel und Mittelrhein sind echte Touri-Magneten: So kamen die Campingplätze durch die Corona-Zeit
Die Mosel und der Mittelrhein sind echte Tourismus-Magneten – auch für Camper. Doch auch wenn jeder mit seinen eigenen vier Zelt- oder Wohnmobilwänden unterwegs ist, wie hier auf der Winninger Ferieninsel, ging Corona nicht spurlos an den Campingplätzen in der Region vorüber.
Sascha Ditscher

Region. Erst Corona, dann das Julihochwasser – auch die Campingplatzbetreiber an der Untermosel und am Rhein haben ungewöhnliche Monate hinter sich. 2022 hat die Saison endlich wieder normal begonnen, eigentlich, denn auf einigen Stellplätzen in der Region gab es in diesem Frühjahr erneut unangenehme Überraschungen.

Werner Wilhelm, seit 48 Jahren Betreiber des Campingplatzes Wilhelmam Rheinufer bei Brey, hat schon einiges erlebt, dennoch war die verordnete Schließung seines 90 Stellplätze großen Geländes im Corona-Jahr 2020 für ihn etwas Neues.

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