Finanzspritze hilft, aber nur für den Moment - Suche nach neuer Geschäftsführung läuft - Braucht das Haus einen privaten Partner?
Trotz Finanzspritze ist nicht alles gut: Wie kommt Gemeinschaftsklinikum aus der Krise?
Das Evangelische Stift St. Martin in der Koblenzer Vorstadt ist eines von fünf Krankenhäusern im Verbund des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein. Der finanzielle Engpass im GKM ist vorerst behoben, aber die Probleme im Haus sind damit keineswegs gelöst. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Das Schlimmste ist erst einmal abgewendet: Dank einer angekündigten Finanzspritze in Millionenhöhe hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) zumindest seine akuten Geldsorgen überwunden – wenn die Krise im Haus damit auch keineswegs überwunden ist.

Aktualisiert am 12. Februar 2020 15:53 Uhr
{element} In den nächsten Tagen soll sich die finanzielle Situation weiter positiv verändern, wie Unternehmenssprecherin Kerstin Macher mitteilt. Insbesondere im Austausch mit mehreren Krankenkassen sei „ein zügigeres Begleichen offener Posten besprochen und zugesichert“ worden.

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