Riesiger Sanierungsstau soll nach und nach abgearbeitet werden - 100 Millionen Euro Investition in Quartier Pfaffendorfer Höhe
Trotz des Wohnraummangels und teils seit Jahren: Darum stehen mehr als 300 „Bima“-Wohnungen in Koblenz leer
In der Südlichen Vorstadt von Koblenz gibt es viele Häuser, die der Bima gehören – und es gibt viele leer stehende Wohnungen. Foto: Doris Schneider (Archiv)
Doris Schneider

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) verwaltet in Koblenz rund 1400 Wohnungen. Doch Hunderte davon stehen leer, teilweise seit mehreren Jahren. Mitunter weisen sie erhebliche bauliche Mängel auf, saniert wurde dennoch lange Zeit nicht, obwohl Wohnraum in Koblenz dringend benötigt wird. Woher das Problem rührt und wie es nun bald angegangen werden soll, hat die Rhein-Zeitung recherchiert.

Das Thema ist am Rande der Debatte um die geplante Flüchtlingsunterkunft am Rhein aufgeploppt, die in einem der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) gehörenden Gebäude eingerichtet werden soll: Die Bima hat über das Gebäude der ehemaligen Bundespolizei hinaus in Koblenz viele Liegenschaften, in denen Wohnungen leer stehen.

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