Caritas-Zentrum informiert bei Telefonaktion am 5. November
Suchtberatung rettet Leben, ist aber unterfinanziert: Telefonaktion am 5. November
Alkohol, illegale Drogen, Medikamente und Glücksspiel: Seit fast 30 Jahren unterstützen die Caritas-Mitarbeiter betroffene Menschen und Angehörige. Foto: Caritasverband Koblenz
Caritasverband Koblenz

Suchtberatungsstellen beraten und behandeln, begleiten und stabilisieren Abhängigkeitskranke und ihre Angehörigen in Krisen sowie in dauerhaft herausfordernden Lebenssituationen. 1300 Suchtberatungsstellen unterstützen bundesweit mehr als eine halbe Million Menschen. Die Einrichtungen leisten, wie die Koblenzer Caritas mitteilt, in einer „gut ausgebauten kommunalen Suchthilfe eine unverzichtbare Hilfe“: Sie retten Leben und helfen, Gewaltspiralen in Familien und im öffentlichen Raum zu durchbrechen.

Das Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe des Caritasverbands Koblenz ist mit 19 Mitarbeitern die größte ambulante Beratungsstelle im nördlichen Rheinland-Pfalz. Alkohol, illegale Drogen, Medikamente und Glücksspiel: Seit fast 30 Jahren sind die Rizzastraße 14 in Koblenz sowie die Außenstelle in Andernach wichtige Anlaufstellen für betroffene Menschen und Angehörige.

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