Stadtentwicklung Pläne vorgestellt: Brachgelände südlich der Moselweißer Straße könnte Wohnungen und Gewerbe weichen
Stadtentwicklung: Brücke über Gleise soll zwei Koblenzer Stadtteile verbinden

Südlich der Moselweißer Straße könnte ein Mischgebiet entstehen. Zudem ist eine Brücke zwischen Goldgrube und Rauental vorgesehen.

Sascha Ditscher

Koblenz. Es soll sich was tun in der Goldgrube und im Rauental: Die Stadt plant, auf einem mehr als drei Hektar großen Gebiet südlich der Moselweißer Straße, das Teile eines brachliegenden Eisenbahngeländes umfasst, Wohnungen und Geschäfte zu bauen. Außerdem soll eine Brücke über die Gleise beide Stadtteile miteinander verbinden. Mit in die Planungen einbezogen ist auch ein Parkhaus und ein Schienenhaltepunkt in der Nähe des Verwaltungszentrums. Bei einem ersten Informationsabend zeigten sich rund 30 Bürger insbesondere an der Brücke für Radfahrer und Fußgänger interessiert.

Welche Planungen der Stadt je umgesetzt werden können, ist derzeit noch völlig offen. Denn Teile des Gebietes befinden sich sind im Eigentum der Deutsche Bahn AG. Zwar laufen schon seit Jahren Verhandlungen über den Verkauf und die Entwidmung des Geländes, „aber noch herrscht keine Klarheit“, sagte Baudezernent Bert Flöck bei dem Info-Abend in der Berufsbildenden Schule Technik an der Beatusstraße.

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