Etliche Besucher der Spinnen- und Insektenausstellung "Insectophobie" in der Vallendarer Stadthalle sind den haarigen Krabbeltieren ganz nah gekommen
Spinnen- und Insektenausstellung: Die Konfrontation mit der großen Angst
Giovanno Neigert besitzt insgesamt 160 Terrarien, mit 80 davon ist er auf Tour. Auf dem Bild zeigt er eine Vogelspinne, die die Besucher der Ausstellung auf die Hand nehmen dürfen. Foto: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Wenn ein Krabbeltier mit acht Beinen auf einen zuläuft, ergreifen viele panisch die Flucht. Manchmal reicht es auch schon aus, wenn eine Spinne regungslos an der Wand sitzt. Wenn diese acht Beine dann aber zu einer gigantisch großen, auffällig behaarten Spinne gehören, ist das gleich noch viel furchteinflößender. Davon konnten sich Besucher der Spinnen- und Insektenausstellung in der Vallendarer Stadthalle überzeugen und den Tieren auch gleich ein wenig näher kommen.

Die drei Brüder Giovanno, Daniel und Renaldo Neigert aus dem mittelfränkischen Feuchtwangen sind fasziniert von Vogelspinnen. In ihrer Ausstellung „Insectophobie“ präsentierten sie mehr als 500 Spinnen und Insekten, darunter angeblich auch die größte Vogelspinne und der größte Skorpion der Welt.

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