Koblenzer Schreibprojekt
Spielen zwischen Trümmern: Erinnerungen werden wach
Blick über das zerstörte Koblenz am 11. Mai 1945 (amerikanische Schrägbildaufnahme): Zu sehen sind Weißer Gasse, Saarplatz und Moselweißer Straße in Richtung Westen. Rechts unten sind Bassenheimer Hof, Dominikanerkirche sowie zerstörte Adolf-Hitler-Brücke (heute Europa-Brücke) und Moseleisenbahnbrücke, im Hintergrund rechts Gaskessel im Rauental (Schlachthofstraße).
StAK FA 2 Nr. 4526 (Foto: US Army)

Das eigene Elternhaus in Trümmern. Der erste Kaugummi, von einem amerikanischen Soldaten geschenkt. Die Kinderspiele in einer zerstörten Stadt: Solche Geschichten aus Koblenz werden nun gesammelt – solange die Zeitzeugen noch leben.

Wie mag es sich angefühlt haben, vor 80 Jahren in Koblenz zwischen Trümmern aufzuwachsen? Woher haben die Menschen die Kraft genommen, das Zerstörte wieder aufzubauen und nach vorn zu schauen? Und wie haben die aus dem Krieg heimgekehrten Soldaten ihre Erlebnisse verarbeitet?

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