Zwei junge Männer sammeln Sportgeräte für Kinder und Jugendliche - Heute werden sie von Malu Dreyer ausgezeichnet
Sogar Malu Dreyer würdigt ihren Einsatz: Darum sammeln zwei 18-Jährige in Bendorf auf eigene Faust Spenden
Jan Dötsch (links) und Fabian Stöhr sammeln jeden Donnerstag in Bendorf Sachspenden.
Peter Meuer

Alles begann mit einer festen Überzeugung: Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, sich zu bewegen, zu kicken, zu spielen, finden Jan Dötsch und Fabian Stöhr. Geld darf dabei keine Rolle spielen. Die Oberstufenschüler riefen das Projekt "Move - Hoffnung durch Sport" ins Leben. Sie sammeln auf eigene Faust und ohne Organisation im Hintergrund Sach- und Geldspenden. Nun sind die beiden 18-Jährigen sogar in der Staatskanzlei in Mainz zu Besuch.

Am frühen Donnerstagnachmittag stehen sie immer auf dem Yzeurer Platz in Bendorf. Sie sehen ein bisschen so aus, als würden sie in Kürze ein paar Körbe werfen, ein paar Bälle aufs Tor dreschen oder ein paar Hanteln heben. Jan Dötsch und Fabian Stöhr sind schließlich ziemlich fitte junge Männer.

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