Neue Serie beleuchtet das bunte queere Leben in Koblenz - Queerbeauftragte spricht über ihren Weg als Transfrau und offene Einheimische
Serienstart „Queer(es) leben in Koblenz“: Transfrau und Queerbeauftragte war früher selbst homophob
Homosexuelles Paar
Händchen halten eingehüllt in Regenbogenfahnen: Als queerer Mensch in Koblenz zu leben, der gleichgeschlechtlich liebt oder in einer Dreierbeziehung lebt, der Kinder mithilfe von Samenspenden bekommt oder sich zwischen den Geschlechtern verortet, ist gar nicht so selten (Symbolbild).
Manuel Lopez. picture alliance / dpa/Manuel Lo

Wir starten heute zum internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie eine Serie, die Menschen mit unterschiedlichen sexuellen oder geschlechtlichen Identitäten (queer) Raum gibt. Den Auftakt macht die Koblenzerin Patricia Pederzani, die seit einem Jahr Queerbeauftragte der Stadt ist.

Nahezu jeder in Koblenz kennt homosexuelle Menschen aus dem Verein oder Bekanntenkreis. Gleichgeschlechtliche Paare, die Kinder mithilfe einer Samenspende bekommen haben, sind heute in Kitas und Schulen selbstverständlich mit dabei. Und auch Transmenschen, die sich nicht mit ihrem angeborenen biologischen Geschlecht identifizieren, sind für die meisten kein unbekanntes Terrain mehr – spätestens seitdem 2021 mit Nyke Slawik und Tessa Ganserer ...

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