Stadt kassiert Absage für Modellprojekt des Bundesverkehrsministeriums - ÖPNV soll trotzdem billiger und besser werden
Schlechte Nachricht aus Berlin: Erst mal kein 365-Euro-Ticket in Koblenz
Der Ausbau des ÖPNV in Koblenz ist ein großes Thema, diverse Dinge wurden bereits geändert – aber ein 365-Euro-Ticket wird auch in näherer Zukunft nicht dazugehören. Beim Bundesverkehrsministerium hatte sich Koblenz als Modellstadt beworben, jetzt aber eine Absage erhalten. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Mehr Menschen sollen in Koblenz mit dem Bus fahren, und der ÖPNV in der Stadt soll dafür billiger werden, es soll neue Verbindungen geben, die Busse sollen häufiger fahren als bisher und so weiter. Auch ein 365-Euro-Jahresticket könnte in dem Zusammenhang interessant sein – doch in diesem Fall gibt es jetzt eine schlechte Nachricht aus Berlin: Koblenz wird nicht Modellstadt für das 365-Euro-Ticket.

Darum hatte sich die Stadt beziehungsweise die städtische Koveb im März beim Bundesverkehrsministerium beworben, nachdem sich der Stadtrat bereits im Juni 2020 einstimmig dafür ausgesprochen hatte. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung wurden für das zeitlich begrenzte Programm Mittel bereitgestellt, zwölf Kommunen sind jetzt als Modellstädte angenommen worden.

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