Barbetreiber ist ein21-Jähriger - Rocker müssen Saal verlassen
Rocker bei Gericht: Hells-Angels-Chef begleitet Sohn zum Shisha-Prozess
Bild eines Hells Angels
picture alliance/dpa

Koblenz. Die Mitglieder von berüchtigten Motorradklubs treten selten öffentlich auf. Doch der Präsident der Bopparder Hells-Angels-Gruppe hat sich am Donnerstag am Landgericht gezeigt. Ein bulliger Mann mittleren Alters, graue kurze Haare, fahles Gesicht, kleine schmale Augen mit grauen Schatten unterlegt, Harley-Davidson-Jacke, Sonnenbrille im Haar. Mit ihm saßen zwei sogenannte Member des Bopparder Chapters im Saal: beide lange dünne Haare, im Nacken zum Zopf gebunden, Tätowierungen an Hals, Händen, Unterarmen und Brust, der eine im Norwegerpulli, der andere mit markanter dunkler Brille in schwarzer Bomberjacke.

Der Hells-Angels-Präsident begleitete seinen Sohn (21) zum Prozess: ein glatt rasierter junger Mann, heller Teint, weiche Gesichtszüge und kurze, seitlich kahl rasierte, rötliche gegelte Haare, dunkle Nike-Turnschuhe, Blue Jeans, schwarze Steppjacke, silberne Armbanduhr.

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