Winningen
[REPORTAGE] Dieter Freese: Raubmörder ohne Reue

Kaffeerunde: Ex-JVA-Chef Dieter Bandell (links) mit zwei seiner früheren Mitarbeiter.

Hartmut Wagner

Winningen - Er war Berufsverbrecher. Er war ein gesellschaftlicher Geisterfahrer. Er war einer, der nichts zu verlieren hatte. Das machte Dieter Freese so gefährlich. Er galt als Inbegriff des Bösen, als Mensch, der zu allem fähig ist. Der Koblenzer Kriminalkommissar Karl Linnebacher hat Freese vor 50 Jahren mehrere Wochen lang verhört. Freese, den Serienbankräuber. Freese, den ruchlosen Mörder. Freese, den berüchtigten Kriminellen der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:30 Uhr
Winningen – Er war Berufsverbrecher. Er war ein gesellschaftlicher Geisterfahrer. Er war einer, der nichts zu verlieren hatte. Das machte Dieter Freese so gefährlich. Er galt als Inbegriff des Bösen, als Mensch, der zu allem fähig ist. Der Koblenzer Kriminalkommissar Karl Linnebacher hat Freese vor 50 Jahren mehrere Wochen lang verhört.

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