Kuratorium Ehrenmal des Deutschen Heeres weiht kleine Dauerausstellung ein
Raum der Information bindet Ehrenmal in Festung ein
Durch eine Eingangstür in der Poterne unweit des Ehrenmals muss man treten, um auf der Festung Ehrenbreistein in den Raum der Information zu gelangen. Er ordnet in Wort und (Bewegt-)Bild das Ehrenmal geschichtlich ein. Fotos: Ambrosius
Claus Ambrosius

Koblenz. Die Festung Ehrenbreitstein hat in den vergangenen Jahren eine überwältigende Renaissance erlebt. Das Leben, das einem selbst in der Wintersaison auf der Festung begegnet, ist ein Vielfaches von dem, was vor 15 oder 20 Jahren dort anzutreffen war – und im Sommer ist gar kein Halten mehr zwischen Konzerten an mehreren Orten gleichzeitig, Veranstaltungen unter freiem Himmel oder im Kuppelsaal sowie Restaurant- und Museumsbesuchern.

Inmitten all dieser Dinge, und das schon zu sehr beschaulichen Zeiten wie auch im quirligeren Heute, liegt das Ehrenmal des Deutschen Heeres. In die massive Ravelin-Mauer hineingeschlagen, mahnt es alle Passanten, die die Festung betreten, zum Gedenken an die toten deutschen Soldaten der beiden Weltkriege – und seit 2006 auch an deren in Auslandseinsätzen um Leben gekommenen Kameradinnen und Kameraden.

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