Ost-West-Achse könnte die bestehende Nordentlastung mit der L 52 verbinden - Land muss aber erst das Geld freigeben
Ost-West-Achse der Nordtangente: Teil zwei der Koblenzer Verbindungsstraße wird weiter geplant
Hinter den Gebäuden, die an der Straße „Im Metternicher Feld“ liegen (im Bild unten), könnte Teil zwei der Nordtangente entstehen. Wo zurzeit unbebaute Fläche ist, könnte eine Ost-West-Achse den bereits bestehenden Teil der Nordtangente mit der L 52 hinter dem Bundeswehrzentralkrankenhaus verbinden.
Sascha Ditscher

Seit gut eineinhalb Jahren können Autofahrer direkt von der B 9 bei Bubenheim bis nach Metternich oder weiter auf die Kurt-Schumacher-Brücke fahren: Am 3. April 2020 wurde die Nordtangente nach langer Bauzeit und noch viel längerer Planung endlich für den Verkehr freigegeben – doch damit ist das Projekt noch immer nicht abgeschlossen. Längst wird der zweite Teil der Verkehrsachse gefordert. Und die Planung läuft bereits.

Noch bevor der erste Teil der Nordtangente überhaupt fertig war, fingen die Vorbereitungen für den zweiten Abschnitt an: Im November 2019 führte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Vermessungsarbeiten durch und erhob die Geländedaten, wo einmal die Ost-West-Achse der Nordtangente entstehen könnte: hinter der Bebauung am Metternicher Feld, also vor allem hinter dem Fitnessstudio Dany und dem Trampolinpark Salto.

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