Simon Wagner schreibt Erinnerungen und Anekdoten über das Leben im Dorf auf - Teil wird in Festschrift zur 700-Jahr-Feier gedruckt: Nörterhausener schreibt 56 Geschichten rund um Heimatort: Teil erscheint in 700-Jahr-Festschrift
Simon Wagner schreibt Erinnerungen und Anekdoten über das Leben im Dorf auf - Teil wird in Festschrift zur 700-Jahr-Feier gedruckt
Nörterhausener schreibt 56 Geschichten rund um Heimatort: Teil erscheint in 700-Jahr-Festschrift
Die Statue des „Luhböck“ geht auf den gleichlautenden Kosenamen für die Nörtershausener zurück: Auch in den Geschichten von Wagner geht es immer wieder um die Bewohner des Ortes und Originale, die früher jeder gekannt hat. Foto: Rico Rossival Rico Rossival
In mehr als 50 Geschichten hat Simon Wagner aus Nörtershausen sein Leben und seinen Heimatort handschriftlich festgehalten. Ein Stück Zeitgeschichte, findet seine Familie. In der Festschrift zur 700-Jahr-Feier des Ortes wurde ein Teil davon abgedruckt.
So zärtlich war Nörtershausen – auch wenn dies nicht der Titel des Buches ist, das Simon Wagner über seinen Heimatort geschrieben hat, so erinnern die 56 Handschriften doch an Siegfried Lenz Kurzgeschichtenband „So zärtlich war Suleyken“. Allerdings mit einem Unterschied: Lenz teils karikaturhafte Erzählstücke waren rein fiktiv, genauso wie der Ort selbst.