Koblenzer Gründer wollen in Touristenregionen Jobs vermitteln - Betriebe finanzieren Unterkunft
Neues Koblenzer Start-up: Urlaub für Menschen mit klammer Kasse ermöglichen
Mit dem Start-up „worcay“, der Name setzt sich aus den englischen Begriffen für Arbeit („work“) und Urlaub (kurz: „vacay“) zusammen, wollen Johann Makitrin (links) und Matthias Will zwei Themen in den Blick nehmen: Den Personalmangel im Tourismus und klamme Urlaubskassen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Pandemie hat auch in der Tourismusbranche tiefe Spuren hinterlassen, überall ist von Personalengpässen die Rede. Zugleich wird der Urlaub für Menschen mit geringem Einkommen angesichts steigender Kosten zunehmend unerschwinglich. Ein Koblenzer Start-up nimmt nun beide Themen in den Blick. Wie aus einem geplanten Skiurlaub eine Geschäftsidee wurde – die RZ hat mit einem der Gründer gesprochen.

Arbeiten für den Urlaub: In etwa so könnte man die Geschäftsidee der Koblenzer Matthias Will und Johann Makitrin zusammenfassen. Der Plan: eine Onlineplattform bereitstellen, auf der Tourismusbetriebe mit Personalnot auf Reisefreudige mit kleinem Geldbeutel treffen.

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