Rosenmontag Narren lesen Verwaltung und Kommunalpolitik dieLeviten - Hallenbadwar für viele Vereinedas Leitthema
Narren lesen Verwaltung und Kommunalpolitik die Leviten: Das waren die Themen der Wagen
In Koblenz kann Radeln öfter tödliche Folgen haben als andernorts: Das meinen die KaJunSe St. Peter Neuendorf/Wallersheim. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Die große Politik ist ausgefallen. Kein Wunder: Das Chaos in Berlin würde viele Wagenbauer überfordern. Sie hätten ja fast täglich umbauen müssen. In Koblenz ist man da konsequenter. Hier halten die Provisorien Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Den Narren bleibt also genug Zeit. Zudem hat ja die einzige Stadt an Rhein und Mosel genügend eigene Probleme, es wäre also sinnlos, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Und genau das spiegelte sich im Rosenmontagszug 2018 wider.

Etwas weniger als zweieinhalb Stunden mussten die Besucher investieren, wenn sie wirklich alles sehen wollten. Und „danach“ fragte sich so mancher, ob sich die Vereine abgesprochen haben, denn das fehlende Hallenbad war das alles beherrschende Thema des „Zuchs“, der damit zu einer bunten und vor allem lautstarken Großdemonstration für besseres Schwimmen im Oberzentrum mutierte.

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