Forstamtsleiter Sebastian Schmitz, Försterin Ann-Kathrin Frings, Bürgermeister Christoph Jung und Beigeordneter Helmut Hannes (von rechts nach links) zusammen mit der elf Meter langen Eiche. Rico Rossival
Selten und makellos: Eine elf Meter lange Eiche aus dem Dieblicher Forst hat der Gemeinde einen fünfstelligen Betrag eingebracht. Das Geld hilft dem Moselort in schwierigen Haushaltszeiten enorm.
Ein Glücksgriff ist für den Moselort Dieblich gelungen: Eine Eiche aus dem Forst der Gemeinde hat bei einem Verkauf einen fünfstelligen Erlös erzielt. Wie das zustande kam, wohin die Eiche nun geht und wie selten das ist, erzählt der Koblenzer Forstamtsleiter, Sebastian Schmitz.