Aus dem Beton des Kühlturms wird wieder Beton: Rainer Krings, Geschäftsführer der Firma Mendiger Basalt, erklärt mit RWE-Sprecherin Dagmar Butz die Recyclingarbeiten auf dem AKW-Gelände. Foto: Katharina Demleitner Katharina Demleitner
Genau dort, wo bis August der Kühlturm des Atomkraftwerkes Mülheim-Kärlich über 160 Meter hoch markant in den Himmel ragte, herrschte bis Ende Dezember rege Tätigkeit. Die Firma Mendiger Basalt recycelt dort den Betonriesen, der über 30 Jahre die Landschaft prägte. Die RZ hat sich die Arbeiten angeschaut.
Die runde Grundfläche des Kühlturms ist noch zu erahnen. Mehr ist von dem grauen Riesen nicht mehr zu sehen. Beim RZ-Besuch steht eine große Prallmühle auf dem Fundament des Turmes. Kontinuierlich bestückt ein Bagger den Spezialbrecher zur Zerkleinerung von Abbruchbeton.